Heute wurde das Dino-Dossier zum Mistkäfer veröffentlicht. Diesem wird in ARK voraussichtlich jedoch mehr Beliebtheit zukommen als seinem Echtwelt-Pendant, da er Ausscheidungen in Benzin umwandelt. Dieses lässt sich in Maschinen verwenden. Das sollte besonders interessant für die Spieler sein, die die Gefahren des Ozeans scheuen.
Name | Dung Beetle |
Spzeies | Scarabidae Gigas |
Zeit | Holozän |
Ernährung | Koprophag |
Temperament | Passive |
Domestizierung | |
---|---|
Zähmbar | Ja |
Reitbar | Nein |
Wild: Der Mistkäfer ist der perfekte Symbiont für technisch fortgeschrittene Stämme. Da er sich von weitestgehend nutzlosen Ausscheidungen ernährt ist er im Unterhalt billig, aber dennoch sehr produktiv. Er verarbeitet seine Nahrung weiter, und scheidet dabei als Nebenprodukt Öl aus.
Dieses Öl ist identisch zu dem Öl am Meeresboden. Besser noch, der Käfer scheidet zusätzlich auch noch Dünger aus.
Gezähmt: Die Existenz des Scarabidae deutet darauf hin, dass sich die Menschen schon länger auf der Insel befanden. Warum sonst würde sich ein Tier zum perfekten Haustier hin entwickeln? Die meisten Stämme beschützen ihre Käfer mit allen Mitteln. Schließlich sind diese wahrlich eine nachhaltige, grüne, umweltfreundliche Quelle für Resourcen. Dabei betreibt er sowohl Maschinerie (Öl) als auch Ackerbau (Dünger), was ihn zum Perfekten Rundum-Haustier macht.
Drops
- Raw Meat
- Chitin