Wild: Scutinphora puteus ist ein schnelles, fliegendes Insekt, dass in zwei verschiedenen Varianten anzutreffen ist, diese sind durch ihre Farben leicht voneinander zu unterscheiden (entweder grüne oder rote Markierungen auf seinem Exoskelett). Biologisch und verhaltenstechnisch, sind sie praktisch gleich. Der einzige wirkliche Unterschied zwischen den beiden besteht darin welche Ressource sie in ihrem ausdehnbarem Sack auf ihrem Rücken sammeln. Scutinphora mit grünen Markierungen sammeln Wasser und Scutinphora mit roten Markierungen sammeln Öl.  Diese einzigartige Fähigkeit macht Scutinphora sowohl zu einem Ziel für die menschlichen Überlebenden als auch für die natürlichen Wüsten-Raubtiere. Einen grünen Scutinphora im richtigen Moment zu finden, kann Lebensrettend sein, Überlebende können das Öl der roten Scutinphora in einer Vielzahl von Zwecken einsetzen.

Wild: Colossus Petram ist anders als jedes Wesen, das ich jemals angetroffen habe. Es gibt keine biologische oder geschichtliche Beispiele für es. Seine nächsten Verwandten existieren nur in Legenden - mythische Statuen, die zum Leben erwachen können wie bspw. der Prager Golem. Dies macht ihn noch gefährlicher. Was können Überlebende von ihm erwarten? Eine gutartige Stein-Formation, die auf einmal aufspringt, um sie anzugreifen? Glücklicherweise macht die massive Größe von Colossus petram ihn sehr langsam, sodass ich jedem Überlebenden ans Herz lege, sofort zu fliehen, wenn man es in der Wildnis antrifft.

Gezähmt: Wenn man es schafft, ihn zu zähmen, dann zeigt sich Colossus petram unschätzbarer Vorzug, vorallem bei Belagerungen. Nur Rüstungs durchdringende Munition oder Sprengstoffe können ihn überhaupt verletzen und es schlägt einfach direkt durch Stein-Strukturen durch. 

Wild: Morellatops dromedarius scheint ein Verwandter der beiden Morelladon und Ceratops genuses zu sein, was an sich schon merkwürdig ist. Hinzu kommt, dass es die Fähigkeit entwickelt hat,  Wasser in seinen Höckern wie ein Kamel zu speichern. Dies macht es zu einem wichtigen Bestandteil der Nahrungskette der Wüste, da es Räuber sowohl mit Nahrung als auch Feuchtigkeit liefert.

Gezähmt: Als Überlebende entdeckten, wie sie an das Wasser in Morellatops Höckern gelangen, ohne es zu verletzen, wurde die fügsame Kreatur das wesentliche Packtier der Wüste. Nicht nur kann es eine gute Menge an Gewicht tragen, es kann auch für Überlebenden eine große, mobile Wasserquelle darstellen, die den Unterschied zwischen Leben und Tod auf einer Reise bedeuten kann.

Wild: Wie seine kleineren Verwandten überlebt Lymantria sporarmis davon, Pflanzen und Gemüse ihrer Nährstoffe zu entziehen. Angesichts der zerstörten Natur der Region, welche seine Möglichkeiten eher begrenzt, ist jedoch seine Beziehung zu den Pflanzen der Wüste glücklicherweise symbiotisch. Darüber hinaus zusätzlich zum Bestäuben der Pflanzen, helfen die Sporen, die es ausstößt dabei, die spärlichen Wüstenpflanzen zu ernähren.

Gezähmt: Lymantria wird gelegentlich als Ein-Mann fliegendes Reittier verwendet, aber seine Fähigkeit, Seide und Sporen zu produzieren, ist oft wertvoller durch seine langsame Fluggeschwindigkeit. Die Seide kann in Wärme verteilenden Tuch eingewoben werden und seine Sporen können für Dünger oder Gift gesammelt werden. Seine rettende Gabe als Reittier ist seine Fähigkeit, Sporen beim Flug zu verteilen , so dass es als ein primitive Bomber während Belagerungen dienen kann.

Wild: Abgesehen von seiner Größe ist der Haupt-Unterschied zwischen Draconis vipera und seinen größeren Cousins, dass er nur zwei Beine wie ein Vogel besitzt. Ansonsten ist es ziemlich ähnlich, mit gepanzerten Schuppen, ledrigen Flügeln und die Fähigkeit, Projektile aus einem Paar von Drüsen in seinem Mund zu spucken . Die Art dieser Projektile ist direkt mit der Farbe der Draconis Schuppen verknüpft. Einige spucken Feuer, während andere giftige Säure entfesseln oder sogar Explosion mit Bioelektrizität.

Gezähmt: Ich kann mir kein tödlicheres fliegendes Reittier vorstellen als Draconis vipera. Seine Stärke, Zähigkeit und seine Fähigkeit Tod auf alle seine Gegner regnen zu lassen, machen es im Kampf unübertroffen. Die wenigen Kreaturen, die es nicht sofort übertrumpft, kann es ausmanövrieren. In der Tat ist es rätselhaft, wie es ein Leben in Knechtschaft leben kann, da es so ein bösartiger Räuber ist. Die Kämme auf seinem Rücken formen einen natürlichen Sattel, sodass viele Reiter es bevorzugen Draconis ganz ohne Sattel zu reiten. Äußerst interessant!

Bekannte Informationen: Wie auch seine Verwandten von TheIsland ist Draconis vipera,  der die Gebiete Dragon Trenches bewohnt (Drachen-Graben), ein Wesen direkt entsprungen aus den europäischen Legenden.